Sonntag, 17. Mai 2015

Was bisher geschah ... Rückblick vom 03. Mai – 17. Mai

Die Tage ziehen vorbei wie im Flug und schon wieder muss ich feststellen, dass 2 weitere Wochen vergangen sind.
Immerhin habe ich ja mit unseren Muttertagsgrüßen ein Lebenszeichen abgegeben.

Viel Neues gibt es natürlich nicht zu berichten. Vorletzten Sonntag haben wir einen kleinen Kompressor zum Reifen aufpumpen gekauft und sind dann in einen Park gefahren, wo Nico geangelt hat, während ich gelesen habe. Nach dem Wocheneinkauf ging es dann ab nach Hause, wo wir den restlichen Abend im Bett verbracht haben.

Am Montagmorgen hat uns der neue Chef dann direkt getrennt. Nico musste mit Lorenzo Pflastern, während ich Tore, die auf die Baustelle müssen, pink gemalt habe. In dem Container, den wir am vorangegangenen Samstag gestrichen hatten, haben die Schweißer das Regal erweitert und das hieß für mich, noch einmal alles Malen. Immerhin weiß, da freut sich das Auge.
Am Nachmittag durfte ich dann Vanille helfen, einen Container auszuräumen und zu säubern.

Dienstag hieß es für Nico und Lorenzo Pflastern und für Vanille und mich weiter den Container säubern und dann die gesamten Malerutensilien aus einen Container in den gesäuberten Container umräumen.

Am Mittwoch haben wir mit Hilfe der Jungs dann das umräumen und sortieren beendet und konnten wieder zu unseren „geliebten“ Kranteilen zurückkehren. Ich hatte Glück und durfte den ganzen Rest der Woche auch bei den Kranteilen bleiben. Die Anderen wurden ab und an zu anderen, schöneren?? Aufgaben gerufen. Nico musste unter anderem Paletten sortieren und beim Aufbau von Regalen helfen.

Am Samstag durften wir aber endlich wieder gemeinsam die Kranteile streichen. Am Nachmittag habe ich dann gedrängelt einkaufen zu fahren. Zum einen, weil ich eine neue Hose brauchte zum anderen und das war vorrangig, um den 2. und 3. Teil von „Fifty Shades“ zu kaufen. Ja, letzten Endes bin auch ich dem Bann von Mr. Grey verfallen. Vanille hatte mir am Montag den ersten Band mitgebracht, ich habe die Woche über jeden Abend gelesen und am Samstag war ich fertig und musste natürlich wissen, wie es weitergeht. Mit einer Hose und 2 Büchern unter dem Arm ging es dann wieder zurück zur Unterkunft und ran an den zweiten Band.

Am Sonntag waren wie dann Autoteile shoppen. Wir brauchen neue Bremsbeläge, die alten gehen uns mit dem ständigen gequietsche langsam  auf die Nerven. Außerdem brauchen wir noch für die vordere Achse die Gleichlaufgelenke [Nico wird von mir gerade mit großen ungläubigen Augen angeschaut, ob das auf Deutsch wirklich so heißt, aber google sagt es heißt tatsächlich so]. Egal wir brauchen irgendwas für vorne an den Achsen. Bremsbeläge waren auf Lager, aber die Gleichlaufgelenke [CV Joints im Englischen] mussten wir bestellen.
Ich habe gerade begonnen mich wieder dem Buch zu widmen, als Nico kam und meinte, dass der Kompressor, den wir letzte Woche gekauft hatten nicht funktioniert. Also ging es noch einmal zurück zu dem Laden – umtausche. Alles kein Problem und der neue Kompressor funktioniert einwandfrei.

Diese Arbeitswoche war eine sehr ruhige und schöne Woche, denn der neue Chef war auf Lehrgang und konnte uns so nur beschränkt auf die Nerven gehen.
Ich habe wieder viel Zeit alleine mit den Kranteilen verbracht, während Nico weiter beim Regalbau geholfen hat. 

Am Montagabend hatte Nico sich auf eine Stelle beworben, die Helfer für eine Klimaanlagen-Firma sucht. 
Und am Dienstag kam direkt der Anruf, dass er doch bitte vorbeikommen soll und direkt anfangen könnte. Also hat er am Dienstag ein kleines Vorstellungsgespräch gehabt und den Papierkram abgeholt.

Mittwoch gab es dann vom alten Chef, den wir irgendwie vermissen, eine schöne Aufgabe für uns. Wir mussten einen Container und seine „Babys“ streichen. Die „Babys“ sind 2 Container mit hochmoderner Technik. In einem Container kann direkt vor Ort Beton gemischt werden. Der zweite Container ist eine riesige Hochdruckpumpe, die den Beton überall hinpumpt, wo man möchte. Er ist mächtig stolz darauf und wir müssen dieses Meisterwerk der Technik pink malen. Aber bevor es ans Malen ging, mussten wir alles abkleben, denn es sollen nur die blauen Bereiche des blau-weißen Containers bemalt werden. Das Abkleben hat den ganzen Tag gedauert und uns gut beschäftigt.

Am Donnerstag verwandelten sich die blau-weiße Container in pink-weißen und ich muss unterbewusst bei dieser Farbkombination jedes Mal an Süßigkeiten denken. Kurz vor Feierabend haben wir dann den alten und den neuen Chef gebeichtet, dass Nico ab nächste Woche bei einer anderen Firma arbeiten wird. Sie haben es gut aufgenommen und Nico könnte im schlimmsten Falle wieder zurückkommen.

Am Freitag konnten wir uns den Kranteilen widmen. Mal wieder ist es super dringend und die Teile müssen bis Ende nächster Woche fertig sein. Idealerweise ist für morgen und die gesamte nächste Woche Regen angesagt.
Die Nachricht über Nicos Abgang aus der Firma hat sich mal wieder von selbst wie ein Lauffeuer verbreitet und jeder fragt ihn darüber aus.  

Wie angekündigt schüttet es am Samstag aus Eimern und wir haben eine tolle und vor allem überdachte Aufgabe bekommen – Klimaanlagen sortieren. Das erwies sich als recht schwierig, denn die Klimaanlagen, die da waren haben nicht im Geringsten mit denen auf den Listen, die uns gegeben wurden übereingestimmt. Egal wir haben erst einmal alles erfasst und in einer Liste zusammengefasst.
Ein Mechaniker auf Arbeit hat uns die Bremsbeläge gewechselt und jetzt können wir endlich quietsch-frei durch die Gegend fahren. Danke, Leo. Der Regen hat auch zum Feierabend nicht nachgelassen und so haben wir uns im Bett vergraben und den Rest des Tages vergammelt.

Auch heute, der Sonntag, war recht unspektakulär. Es regnet mit kleinen Unterbrechungen und wir konnten es immerhin auf die Reihe bringen einzukaufen. 
Ohne Vorwarnung brechen draußen alle Dämme und der Himmel ergießt sich ohne Erbarmen über Perth. Wir sind froh, im Bett zu liegen – trocken und warm.


Bis bald.

Sonntag, 10. Mai 2015

Zwei Dinge...

"Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: 
Wurzeln und Flügel..."
  
Johann Wolfgang von Goethe 

____________________________________________________________________________________________________
   
Danke Mama.
  
Danke für die Wurzeln, 
die unsere Herzen tief in der Heimat verankern.
Danke für die Flügel, 
die uns weit in die Ferne tragen und uns die Welt entdecken lassen.


Alles Liebe zum Muttertag.
Wir lieben Euch.

Samstag, 2. Mai 2015

Was bisher geschah ... Rückblick vom 20. April – 2. Mai

Schon wieder sind 2 weitere Arbeitswochen vorbei und ganz ehrlich, ich weiß inzwischen nicht mehr, was ich euch berichten soll und die Bilder von der Arbeit sehen irgendwie doch alle gleich aus.

Aber ich werde trotzdem ein paar Worte für euch niederschreiben, nur um euch „Daheimgebliebenen“ wissen zu lassen, dass wir noch am Leben sind und es uns gut geht.

Der Montag [20. April] hielt zur Abwechslung eine neue Aufgabe für uns bereit. Und, Überraschung, wir dürfen mal wieder etwas streichen, ABER diesmal nicht pink sondern weis. Wir wissen gar nicht, wie es uns geschieht und freuen uns auf den Farbwechsel. Der Büroraum, die Toiletten und die zukünftige Mitarbeiterküche der neuen Fabrik müssen gemalert werden.
Wir sind den ganzen Tag damit beschäftigt, Türrahmen und Fenster abzukleben, Folien auf den Boden auszulegen und auch sonstige bereits installierte Gegenstände vor eventuellen Farbattacken zu schützen. In der Zwischenzeit haben unsere 2 Arbeitskollegen, Lorenzo [aus Belgien] und seine Freundin Vanille [das „e“ ist stumm; aus Frankreich] angefangen die bereits fertig vorbereiteten Räume zu malern. Bilanz nach 11 Stunden Arbeit von 4 Personen: der Großteil der Räume ist abgeklebt, 2 Räume haben die erste Schicht Farbe abbekommen und wir alle haben den elenden Gestank der Farbe satt, der uns langsam aber sich ein flaues Gefühl im Magen verursacht. Gesund ist anders. Auch die Atemmasken, helfen nicht wirklich und wir treten allem im Lager auf den Füßen rum, dass wir bessere Schutzmasken brauchen. „Ja ist bestellt, kommt morgen!“.

Dienstag und Mittwoch sahen ähnlich aus. Wir haben das Abkleben beendet und angefangen zu streichen. Auf die Masken, die „morgen“ da sein sollten, warten wir vergebens.
Mittwochnachmittag dann eine superdringende Aufgabe [wie irgendwie alle Aufgaben hier]. Wir müssen 2 Plattformen streichen, die am Freitag auf eine Baustelle geliefert werden sollen. Uns soll es recht sein, so kommen wir wenigsten aus den stinkigen, ungesunden Farbmief raus, der in den Räumen herrscht. 

Auch den Donnerstag verbringen wir bei den Plattform und lassen uns beim Streichen [hab ich schon erwähnt, dass es wieder pink ist] die Sonne auf den Rücken scheinen. Der Winter macht doch erst einmal noch Pause.
Gegen Feierabend erfahren wir dann, dass die Plattformen doch erst nächste Woche ausgeliefert werden. Mit diesem Gedanken streichen wir am Freitag die letzten Flächen der Plattform fertig und gehen zurück in unsere „Farbmief-Räume“.

Den Samstag hatten wir mal wieder ungewollt frei. Ich hab so langsam das Gefühl, die Australier haben mehr Feiertage als die Bayern [an alle Bayern: bitte nicht zu ernst nehmen]. 
Es wird der ANZAC Day gefeiert.

Wikipedia sagt dazu:
“Der ANZAC Day (ANZAC: Akronym für Australian and New Zealand Army Corps) am 25. April ist ein nationaler Gedenktag in Australien, Neuseeland und Tonga. Der 25. April 1915 ist der Jahrestag der ersten Militäraktion von australischen und neuseeländischen Truppen sowie Soldaten aus Tonga im Ersten Weltkrieg – der Landung auf Gallipoli. Die Schlacht von Gallipoli führte zu erheblichen Verlusten unter den australischen, neuseeländischen und tongaischen Soldaten, die in einer Streitmacht geführt wurden.“

Und um den ganzen noch die Krone aufzusetzen, ist dieses Jahr das hundertjährige Jubiläum. Es gibt einen großen Umzug durch die Stadt, an jedem Kriegsdenkmal werden Zeremonien abgehalten. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass sich das Land in einem Art Ausnahmezustand versetzt. ANZAC ist überall, auf Plakaten, im Radio, in den Fernsehwerbungen, die Supermärkte verkaufen ANZAC-Kekse. Und wir sind zwischendrin und wissen nichts Besseres mit uns anzufangen, als in den Yanchep Nationalpark zu fahren. Der ist natürlich vollkommen überschwemmt mit hunderten Menschen in Feier- und Trauerlaune. Während an einer Ecke des Parks Familien fröhlich grillen und picknicken, wir an einer anderen Ecke den Gefallenen des Krieges gedacht.

Wir schlendern durch den Park, den wir schon bei einen unserer letzten Aufenthalte in Perth besucht hatten und stellen fest, es hat sich nicht wirklich was verändert. Die Kängurus springen noch, die Koalas  hängen immer noch träge im Baum, der gefiederte, fliegende Teil der australischen Tierwelt krächst und schreit um die Wette und die Sonne strahlt so sehr sie kann.

Auf den Rückweg haben wir noch einen Abstecher zum Meer gemacht. Die scharfkantigen Steine und die sich unerlässlich brechenden Wellen haben aber nicht wirklich zum Baden eingeladen. 
Also saßen wir einfach nur so da und haben den Moment genossen. Etwas, wofür sich meiner Meinung nach die Leute in der schnelllebigen Welt von heute viel zu wenig Zeit nehmen.
Wir sind 24/7 erreichbar, das Smartphone ist unser bester Freund und wir liken alles, was uns in der virtuellen Facebook-Welt vor Augen kommt. Dabei merken die Meisten nicht, was da draußen für schöne Momente warten, die einfach im Stillen genossen werden wollen.
 Geht raus, genießt die Welt – die echte Welt –  lasst den Blick schweifen, lasst euch treiben – lebt!

Entschuldigt mein Ausschweifen – zurück im Text.

Am Abend haben wir noch einmal den Sonnenuntergang über der Stadt genossen. Wieder so ein Moment, den man ohne viel Reden einfach nur genießt, in sich aufsaugt und speichert für immer.

Den Sonntag haben wir mehr oder weniger dem Auto gewidmet. Wir wollten einem mysteriösen Klappern aus der Fahrertür nachgehen. Da die Verkleidung der Tür eh ab war, haben wir direkt noch neue Boxen eingebaut. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Den Grund für das Klappern haben wir im Übrigen nicht wirklich gefunden, also konnten wir es auch nicht beheben. Unsere Reparaturversuche haben immerhin das Klappern etwas gedämpft. Und wenn es zu sehr nervt, drehen wir einfach das Radio etwas lauter.

Da der Montag, der auf den ANZAC Day folgt auch ein Feiertag ist, haben wir das gute Wetter genutzt und sind zu einem kleinen Strand gefahren. Nico hatte sich vorher noch eine Angel und ein paar Köder gekauft. Am Strand angekommen, mussten wir aber schnell feststellen, dass hier heute definitiv nicht geangelt wird, außer man möchte ein Kind oder eine Qualle am Haken haben. Wir begnügen uns mit einem kleinen Spaziergang am Wasser und spielen mit dem Gedanken eine Runde zu Schwimmen. Den schieben wir aber schnell wieder bei Seite, als unsere Füße von den Wellen umspült werden. Viel zu kalt, sogar für Nico. Also beobachten wir einfach nur, wie die Kinder entzückt eine Qualle nach der anderen aus dem Wasser fischen und freudig zu den nicht ganz so begeisterten Eltern bringen.

Wir beschließen an eine andere Stelle zu fahren, dass Nico doch noch einmal seine Angel ins Wasser werfen kann – bitte nicht zu wörtlich nehmen. Wir haben Glück und finden eine schöne Stelle mit Blick auf die Skyline. Nico wirft aus und schon beim 2. Versuch zappelt ein kleiner Fisch am Haken. Wir befreien ihn aus seiner misslichen Lage und lassen ihn wieder davon schwimmen. Hoffentlich ist er schlau genug, um nicht noch einmal anzubeißen.
 Der nächste Fisch, den Nico aus dem Wasser zieht sieht im ersten Moment aus wie eine große Kugel, plötzlich wie ein Fisch, wieder wie eine Kugel… ah ein Kugelfisch. Die lustigen Tierchen, die sich aufblasen. Wir wissen Beide, dass sie giftig sind. Allerdings wissen wir nicht, ob man sie nur nicht essen darf, oder ob man sie besser auch nicht berührt. Wir gehen kein Risiko ein und Nico schafft es, den Fisch vom Haken zurück ins Wasser zu bekommen ohne ihn zu berühren. Auch der nächste Fang ist ein Kugelfisch. Wir sind uns einig, dass wir hier wohl nichts Besseres rausholen werden und machen uns auf den Heimweg.

Am Dienstag werden wir auf Arbeit von unserem neuen Chef begrüßt. Wir lassen uns nicht beirren, auch wenn er denkt, hier laufen alle im Kreis, wenn er nicht sagt was zu machen ist. Wir sagen ihm, dass wir die Räume zu Ende bringen. Danach sollen wir zurück zu den Kranteilen gehen, die sind nämlich, aus welch unerklärlichen Gründen auch immer, für ihn super wichtig und super dringend uns müssen so schnell wie möglich pink werden.

Wir malen die Räume fertig und entfernen das Tape und die Folien, die wir zum abkleben genutzt haben. Bis zum Nachmittag beschäftigen wir uns wieder mit den Kranteilen. Der neue Chef hat nichts Besseres zu tun, als alle 10 Minuten vorbeizukommen und zu fragen wie es läuft und wie lange wir brauchen werden. Seine ständige Präsenz beschleunigt das Streichen und Trocknen der Farbe nicht, aber das kann man seinem neuen Vorgesetzten ja so nicht sagen. 
Egal 2 Stunden später müssen wir sowieso wieder zu einem viel wichtigeren Job. Eine letzte Plattform muss noch gestrichen werden. 

Mittwoch und Donnerstag dürfen wir uns wieder an den Kranteilen auslassen. Natürlich nicht ohne ständige Besuche unseres Chefs. Zwischendurch nieselt es. Er meint man kann den ersten Anstrich trotzdem machen. Ja, ölbasierte Farbe haftet immer so gut auf nassem Untergrund… Egal, wir machen was uns gesagt wird und jeder der vorbei kommt fragt, warum wir die nassen Teile streichen. „Weil uns das so gesagt wurde.“

Am Freitag musste Nico mit Lorenzo Pflastern und auch Vanille hatte eine andere Aufgabe. Also war ich allein mit den Kranteilen. Naja, immerhin scheint die Sonne. Und da der Chef immer bei den 2 Jungs vorbeischaut hab ich meine Ruhe.

Der Samstag ist für uns der schönste Tag der Woche. Wir arbeiten nur bis um 1 und ein Großteil der Arbeiter ist nicht da. Also ist es ruhig. Wir dürfen heute einen Container streichen [jetzt wissen wir auch was Vanille gestern gemacht hat]. Von außen müssen wir noch eine 2 Schicht pinke Farbe auftragen und inne wird das Teil weiß gestrichen. Im Anschluss malen wir noch ein Metalltor pink, was die Schweißer erst kurz zuvor fertig gemacht haben. Und dann war es auch schon um 1 und es hieß endlich Feierabend. Wir fahren nach Hause uns lungern einfach nur so rum. 

Inzwischen ist es halb neun und obwohl ich angekündigt hatte, dass es nichts zu berichten gibt, ist es doch so einiges an Text geworden.


Bis demnächst.